Hunde, ihre Wehwechnen. Tierärzte und/oder Homöopathie?

werner
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Beitrag von werner »

Ich nehme immer die Abfälle vom Pellkartoffelschälen und rolle sie zu großen Kügelchen und schüttle sie in meiner hohlen, gegen den Uhrzeigersinn kreisenden, Hand 12 mal und reiche sie den Hunden mit der linken Hand, wobei darauf zu achten ist dass die Schnauze des Hundes zum augenblicklichen Stand der Sonne gerichtet ist und der rechte Zeigefinger mit ausgestrecktem Arm zum Himmelszenit zeigt. Das hilft fast immer:

1. die Hunde sind glücklich
2. die Hunde sind satt
3. mein Geldbeutel hat kein Loch

Nur manche sind unglücklich:

1. die Tierärzte
2. die Pharmazeuten
3. die homeopathischen Quacksalber
uli21
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Beitrag von uli21 »

Also wir haben gar nichts zu Hause.:s07:
Ein paar Kohletabletten, die wir aber eigentlich nicht brauchen, weil unsere Hündin sehr gesund ist, obwohl schon nicht mehr die Jüngste.
Wenn ihr etwas fehlt, dann gehen wir mit ihr zum TA.
Ich weiß auch nicht, ob ich jetzt irgendein Wehwehchen überhaupt erkennen würde.....

Ja, Rescue-Tropfen haben wir auch noch, und noch irgendwelche Beruhigungstabletten, die kriegt sie immer Silvester, weil sie sonst auszuckt wegen der Knallerei.

Und bei den anderen Tieren ist es ähnlich - wenn sie wirklich was Gravierendes haben, dann muss man sowieso zum TA mit ihnen.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Montag 19. März 2012, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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