Neues aus dem Rosenpark

freundderrosen
Beiträge: 2980
Registriert: Mittwoch 20. Juni 2007, 17:30
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von freundderrosen »

ich stelle hier noch einmal eine frage zum rosenparkgeburtstag 19./20.06.2010.
wer von euch kommt eigentlich wann
:s03:
vielleicht könnte man ja noch einiges planen - obwohl, ich bin schon einigermassen angebunden an dem wochenende.
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Hb grade Jürgen Weihrauch am Telefon: Er kommt definitiv zum Rosariumsgeburtstag!:s08::s05::s21:
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Folienerfahrungen:

Grundsätzlich hat sich die Abdeckung mit (Silage-) Folien bestens bewährt. Zwar säen sich auch auf der Folie (bzw. dem schon fast zersetzten Rindenmulch darauf) allerlei unerwünschte Pflänzchen aus, man kann sie aber relativ leicht entfernen: Löwenzahn z.B. hat darauf keine unendlich langen Pfahlwurzeln sondern Faserwurzeln in alle Richtungen, die sich ganz gut abheben lassen. (Trotzdem müssen wir die Wiesenkräuter ringsum möglichst kurz halten, denn das ständige Entfernen zigtausender Spontan-Vegetations-Nachkommen kostet auch unnötig Zeit).
Wie sich an der selbsttätigen Wiesen-Regeneration nach Entfernung der Folien über den "Rasen"-Wegen gezeigt hat, braucht es mehr als ein Jahr Abdeckzeit, um die Vegetation darunter tot zu kriegen... Daher müssen auch jetzt noch alle zukünftigen Pflanzlöcher relativ aufwändig ausgesodet und von Wurzelwerk gesäubert werden: Einfach mal so in "saubere" Erde (um-) pflanzen ist nicht. Vor jeder Pflanzung steht zeitaubendes Aussoden an.
Einzige Ausnahme ist das südliche (kleinere) Bourbon- und Portland-) beet direkt am Eingang: Dort liegt die Folie jetzt über zwei Jahre und die meisten (nicht alle!) Wurzeln darunter haben mittlerweile aufgegeben.
Das Mikroklima unter der Folie scheint Regenwürmern sehr gut zu gefallen: Ihre Anzahl hat sich erheblich gesteigert und in der Folge auch die Qualität der Bodenkonsistenz: Richtig harter Tonboden ist fast nirgends mehr zu finden, in den allermeisten Bereichen ist er schon wesentlich lockerer geworden. Das liegt aber sicher auch an der mechanischen Schutzfunktion der Folie, die wie eine Mulchschicht wirkt: Die Erde darunter wird weder dicht-geregnet, noch von der Sonne ausgetrocknet. Den Rosen (und anderen Pflanzen) bekommt das sichtbar gut!
Eine gewisse Frost-Verzögerungs- (bzw. Verminderungs) Funktion scheint die Folienabdeckung auch zu haben, was natürlich sehr erwünscht ist.
Die Wasserversorgung bzw. -verteilung unterhalb der Folie funktioniert gut, wenn die Pflanzlöcher keine zu großen Abstände haben. 1,5m bis zum nächsten Pflanzloch reichen aus, damit der Boden dazwischen nicht (wieder) austrocknet. - Wie auch immer das funktioniert (Hauptsache, das tut es )

Die ursprünglich mit Pappe und Rindenmulch abgedeckten West- und Nordreihen sowie das gleich behandelte, erste Remontant Beet waren/sind nach relativ kurzer Zeit wieder völlig verkrautet. Wir hatten uns bei der Papp-Abdeckung sehr viel Mühe gemacht (und auch viel Zeit investiert), aber sie hat nicht lange vorgehalten.
Während trockener Wetterperioden ausgelegte (dicke!) Pappe hat etwas länger gehalten als die, die bei nassem Wetter gelegt wurde. Trotzdem hat die Zeit nicht ausgereicht, um die Vegetation darunter abzutöten. M. E. funktioniert das nur a) bei sandigen Böden und/oder b) wenn vorher dort gespritzt wurde ( was im Rosenpark, einem Bio-Projekt, nicht praktiziert wird).
Das erste Remontant Beet hab ich jetzt dick mit Heu ausgelegt, weil ich es leid war, dort jede Woche Spontanvegetation zu zupfen und für die Nord- und Westreihe werde ich versuchen, Stroh zu bekommen, sobald beide wieder (vorübergehend) "sauber" sind.

Fazit: Folienabdeckung ist sehr empfehlenswert - und für große Arreale mit wenig Pflegepersonal sogar unverzichtbar.
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Beschilderung:
Ist in Arbeit, dauert aber noch.

Wegbegrenzungen:
Da gibt´s große Fortschritte! An einer Steinsammelstelle lag eine ganze Hängerladung schöner, mittelgroßer Feldsteine. - Die sind jetzt schon fast alle im Park (gut, wenn man einen Kombi hat) 8) und ersetzen nach und nach die häßlichen Provisorien (à la "Hauptsache, die Folie fliegt nicht weg") aus Ziegeln, Holzlatten und Zementstücken um einige Beete herum.
Die dadurch als Begrenzung nicht mehr benötigten, alten Ziegelsteine sind jetzt auf der Rückseite des Loki-Schmidt-Hügels als Umrandung im Einsatz (gab´s vorher nur auf der Vorderseite).

Teich:
Da hat sich einiges getan. Die Umrandungs-Bepflanzung ist fast fertig: Sie besteht aus Vergißmeinicht und Teppich-Glockenblumen (C. poscharskyana) ganz außen, einigen, blauen Iris sibirica, fünf großen Hosta-Horsten (auf der weniger sonnigen Westseite), drei bis vier Blutweiderich, sechs bis sieben Pflanzen eines besonders hübschen Geraniums (dessen Namen ich nicht kenne), vier bis fünf Japan-Anemonen (Honorine Jobert) am Nordende, zwei Cimicifugas (Acteas?) hinter der "Rosenbank, zwei Thalictrum links und rechts davon, zwei Stauden- und einer Jackmanii-Clematis, diversen rosa Sumpfnelken (namens "Altersheimer" ::)), Sumpf-Lobelien natürlich
(Lobelia siphilitica) und natürlich Rosen :
Um die Bank (auf der Nordseite) herum zwei unbekannte, helle, öfterblühende Kletterrosen plus eine (von Null startende) "Climbing Sombreuil" (die im Hausgarten haben sich besser gehalten), am vorderen (Süd-) Ende links und rechts je eine Stanwell Perpetual, dazwischen eine Baby-Gerbe Rose und (kommt hoffentlich demnächst ;)) eine Probuzeni (der Teich braucht Schatten), an der Ostseite eine (noch unbenannte) Weihrauch-Neuheit und dazu noch, auf der West- und Ostseite verteilt, verschiedene (Louise Odier-) Sämlinge (auch von Jürgen Weihrauch).
Platz wäre am südlichen Ende noch für kleinere Öfterblühende (z.B. Floribundas), aber die gibt´s noch nicht.
Die "Innen-Bepflanzung" ist noch nicht abgeschlossen, da muß erst die Textilfolie (über der Teichfolie) zerteilt werden (damit der Teich nicht "leergeschlürft" wird). Es gibt zur Zeit aber noch Dringlicheres zu tun. Darum ist auch der zukünftige "Rosenbogen" noch kein richtiger: Die Drähte oben drüber fehlen noch (kommt Zeit, kommt Draht ;))

Aktuelle Arbeiten:

Die "Jungs" (zum Glück gibt es noch die beiden Helfer ) sind hauptsächlich mit dem Absoden der Kanten der Rasenwege beschäftigt. Bis alle Ränder einmal sauber sind wird es leider noch dauern: Die ursprüngliche Wiese (inklusive Klee, Löwenzahn, Ampfer, Disteln und Quecke) hat sich nach dem Entfernen der Folie in Nullkommanix wieder etabliert und versucht jetzt, auch die mit Folien bedeckten Flächen zu entern

Mein Part sind die direkten Arbeiten an Rosen und Stauden: Bei den letzten Rosen muß endlich auch mal die Mistabdeckung entfernt werden, es gibt immer mal wieder was nachzuschneiden und/oder aufzubinden und die Arbeit mit den Begleitpflanzen hat grade erst angefangen:
Zur Zeit pflanze ich die acht Müllsäcke voller Gladiolenknollen wieder aus (zwei sind geschafft), das ist eilig: Sonst kamen sie immer schon im April zurück in die Erde, diesmal haben sie schon Geiltriebe bzw. sind einige schon vertrocknet.
Dann müssen noch diverse Stauden von der immer noch zu vollen Nord- und Westreihe in die Beete verpflanzt werden und an die tausend getopft.
Für die Dahlien wird´s auch Zeit: Noch stehen sie (in Eimern mit Kompost getopft) gestapelt bei Herrn Witten auf der Tenne, aber bestimmt sind die ersten auch schon ausgetrieben. Alle werde ich nicht mehr pflanzen (das Ausgraben und Topfen hat im Herbst eine ganze Woche gedauert und es gibt auch nicht mehr genug Platz).
Stattdessen sollen in den noch leeren, mittleren Beetbereiche (die ja für Rosen verplant sind) größere Flächen für Einjährige ausgesodet werden.
- Einerseits will ich da keine Stauden pflanzen, die ja im Weg wären sobald mehr Rosen da sind, andererseits können diese großen Arreale auch nicht ganz leer bleiben. Jungpflanzen von Borretsch, (zweijährigem) Übersee-Natternkopf (Echium plantagineum), Zier-Mohn, dieser hübschen, leuchtend blauen, unbekannten Einjährigen (ja, ja, ich topf auch welche für euch! ) etc pp gibt es in der (unabgedeckten) Nord- und Westreihe in Hülle und Fülle. Allerdings drängt auch da die Zeit für´s Umpflanzen, irgendwann wird´s ja wohl auch warm und dann wachsen sie kaum noch an.
Ach ja: Ca. 30 Rosen von Herrn Weingart müssen auch noch gepflanzt werden - demnächst
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Mal wieder ein Zwischenbericht:
Fast alle komplett runtergefrorenen Rosen treiben wieder aus :D
Es fehlen nur noch drei, vier (überwiegend THs, aber auch eine Remontant Rose) auf der "Überlebensliste".
Was mich am meisten erstaunt (und natürlich gefreut) hat: Es gibt keine Verluste bei den Noisettes und China Rosen. Sogar die im Spätherbst aus Südfrankreich eingetroffenen Wurzelechten sind noch lebendig.
Die Vintage-Babies vom letzten Jahr (jetzt) auch: Die letzten beiden (Weller Bourbon und California Malton) zeigen jetzt auch kräftige Augen :)

Die meisten Rambler am Bogengang sind weniger stark zurückgefroren als befürchtet: Sogar die Öfterblühenden (Clg. Mrs Herbert Stevens, Trésor de Thorigny, Purezza, limbing Snowbird) brauchten nicht bodeneben abgeschnitten werden. Ännchen von Tharau und Aglaia hatten so gut wie gar keine Schäden. - Dabei hatten die Rambler hatten (außer tiefer Pflanzung) überhaupt keinen Winterschutz: Als ich mit den empfindlicheren Strauchrosen fertig war, gab es schon so starken Frost, daß Mist und Heu komplett durchgefroren waren.

Verluste (vor allem bei Tee Rosen) gab es also fast nur bei den Getopften und im Bauwagen Überwinterten. - Wahrscheinlich war das Substrat zu nass ::) Die Lehre daraus: Sollte nochmal was getopft überwintern, darf es vor dem Einräumen keinen Regen mehr abbekommen.

Der Winterschutz aus einer Ladung (Bio-Kuh-) Mist mit Heu darüber für die (empfindlicheren) Ausgepflanzten hat sich im großen Ganzen bewährt.
In einigen Fällen ( bei Ducher z.B., treibt jetzt aber auch wieder) fanden die Mäuse (aller Art) die so entstandenen "Höhlen" leider auch ganz kuschlig und haben die Rosen teilweise etwas freigelegt. Da muß noch eine Lösung gefunden werden (vielleicht Menschen- oder Hundehaare in die Erde stecken, bevor der nächste Winterschutz aufgebracht wird?)

Der "Winterschutz-Mist" (bzw. der im Frühjahr ausgebrachte bei den Frostharten) wird auch das einzige "Zusatzfutter" bleiben, das es dieses Jahr gibt: Die Pflanzen sollen sehr gut ausgereift in den nächsten Winter gehen und bekommen daher keine zweite Düngergabe, stattdessen Kalimagnesia schon im Juli.
Lieber verzichte ich auf ein paar Blüten und große Wachstumsschübe, als das Risiko einzugehen, nächstes Frühjahr nochmal so stark zurückschneiden zu müssen: Diesmal waren es ca. 6 m3 Rückschnitt (von Park und Hausgarten zusammen), das muß ich nicht nochmal haben.

Es gab noch einige male Frost (bis -5 Grad) und der eine oder odere, zarte Neuaustrieb ist wieder weggefroren. Macht aber nix: Aus denselben Augen wächst schon wieder was nach.
Das kühle, feuchte Wetter ist für die noch im Frühjahr Umgepflanzten ganz günstig für´s Einwachsen und für die umzupflanzenden Stauden (damit hab ch grade angefangen) natürlich auch.
Sobald es ein paar Tage warm ist, wird der Wachstumsrückstand erfahrungsgemäß schnell aufgeholt. Meine Prognose für die Hauptblüte lautet daher: Rosariumsgeburtstag und (zufällig zeitgleich stattfindende) Rosentage (beides am 19. und 20. Juni) sind ein optimaler Termin.

Krankheitsmäßig ist die Situation auch okay: Es gab ein paar Austriebschlorosen hier und da (durch zuviel Nässe nehme ich an), aber die hat sich in den meisten Fällen schon wieder ausgewachsen.
SRT oder andere Pilz-Infekte sind auch bei den schon voll Belaubten bisher nicht zu erkennen, trotz des nassen Wetters nicht.
Schädlinge hab ich (außer W-Tieren und der Rosariums-Hasenfamilie ;) bisher nicht gesehen. Das liegt sicher daran, daß es inzwischen (durch Teich, Nistmöglichkeiten und Futterangebot) viel mehr Vögel gibt als zu Anfang.

Es gibt eine ganze Menge neuer Rosen, darunter uch einige wurzelechte Ausläufer.
Bei den Gallicas und einigen US-Wildrosen zeigt sich (durch das Aussoden zusätzlicher Pflanzlöcher in ihrer Nähe), daß es da demnächt Probleme gibt:Die ersten Wurzelechten haben schon angefangen, sich in der Umgebung auszubreiten.
Ob die Folie in diesen Bereichen irgendwann ganz entfernt werden muß, um die Ausläufer besser kontrollieren zu können, wird sich zeigen...
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Sehr schön!:s08:
Zeigst du mir die gelegentlich mal?
freundderrosen
Beiträge: 2980
Registriert: Mittwoch 20. Juni 2007, 17:30
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von freundderrosen »

moin,
ganz neu (für mich) habe ich "Natürlich Gärtnern" als LB anschrift im briefkasten gehabt.
die ausgabe 3/2010 für mai/juni bringt auf fünf seiten (8-12) einen ausführlichen beitrag über den rosenpark.:s21:

würde ich mir auch kaufen.
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

freundderrosen schrieb
was mich hier interessiert,
wer kommt eigentlich wann nach labenz?
wir kommen morgen (hoffentlich pünktlich zur jhv) und bleiben bis marktende:s20:
Cristata
Beiträge: 28742
Registriert: Samstag 13. November 2004, 20:18
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag von Cristata »

freundderrosen schrieb
was mich hier interessiert,
wer kommt eigentlich wann nach labenz?
Wir werden irgendwann am Samstagvormittag eintreffen und müssen abends auch schon wieder zurück
Kris
Beiträge: 8737
Registriert: Mittwoch 3. Dezember 2008, 21:24
Wohnort: Hessen

Beitrag von Kris »

freundderrosen schrieb
was mich hier interessiert,
wer kommt eigentlich wann nach labenz?
wir sind morgen irgendwann am späten Nachmittag/frühen Abend da :s20:
freundderrosen
Beiträge: 2980
Registriert: Mittwoch 20. Juni 2007, 17:30
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von freundderrosen »

was mich hier interessiert,
wer kommt eigentlich wann nach labenz?
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Machen wir!:s21:
Die Agastachen haben sich ganz von alleine ausgesät und pikiert wird nur nach Bedarf:s22:

Hoffentlich werden sie auch was Rosenfee. Ich drück die Daumen!
Rosenfee
Beiträge: 45114
Registriert: Sonntag 26. März 2006, 21:26
Wohnort: Bremen

Beitrag von Rosenfee »

Raphaela schrieb
Rosenfee, ein paar der nicht ganz verfrorenenen Schneewittchen 01-Triebe sind immerhin schon mal getopft.
Tausend Dank:s08::s08::s08::s08: Da ich ja nicht zum Frühjahrsmarkt komme, werde ich Cristata bitten, Schneewittchen mitzubringen.
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Ja, danke!:s19: Gutes Wetter ist genauso wichtig wie ausreichende Stromstärke:s22:
Wenn du Agastachen magst, topf ich dir ein paar Jungpflanzen: Die von Cim sind im Park nicht nur (sogar nach diesem Winter!:s06:) wieder gekommen, sondern haben sich ach tüchtig vermehrt:s19:
Raphaela
Beiträge: 2197
Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 15:59

Beitrag von Raphaela »

Generator wäre allerdings a bissl laut:s22:
Irgendwie klppt das schon: Warmes Essen am Arbeitsplatz - Sowas möchte ich wenigstens einmal erleben!:s12:

Bei den ersten Tulpen sieht man schon Knospen, wenn´s "warm" bleibt (über ca. 8 Grad) blühen vielleicht schon welche:s05: Die Stiefmütterchen sind schon voll dabei: Die zu retten hat sich tausendfach gelohnt:s08:

Ninna hat heute noch ein paar schöne, große Pflanzen vorbei gebracht, die orgen in die Erde kommen:s01:

Alicia, daaaaanke!!!!:s08: Astern und Steckhölzer kann ich aber erst nach dem Markt verschicken: Bin momentan zu sehr im Stress:rolleyes: Hab aber Lac Majeau extra nicht ganz runtergeschnitten:s22:
Rosenfee, ein paar der nicht ganz verfrorenenen Schneewittchen 01-Triebe sind immerhin schon mal getopft. Dieses Jahr sind sogar die Polyanthas schwer angeschlagen:oah:
Antworten