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Verfasst: Dienstag 14. Januar 2003, 21:46
von Heckenbraunelle

:s13::s13: hey jetzt freu ich mich aber! mir läuft schon das wasser im munde zusammen, liebe sarah! danke dir für dein rezept
es freut sich die
Verfasst: Dienstag 14. Januar 2003, 19:44
von sarah
für H*-)), die interesse an der asiatische küche hat *freu*
ASIATISCHER NUDELSALAT
diesen salat können sie kalt oder zimmerwarm servieren. er ist ein ideales mittagessen im sommer oder bei einem picknick.
für 2 personen:
120 g eiernudeln (ich nehme spaghetti, die ich kleinbreche)
2 frühlingszwiebeln
1 ei, verquirlt
1 prise salz
erdnussöl zum braten
120 g frische bohnensprossen
120 g frischer fester tofu ( den lasse ich weg)
1 el erdnussöl
½ tl zerdrückter knoblauch (wer mich kennt, weiss, dass ich mich da nicht an die mengenangabe halte.....)
1 el sesamöl
1 el helle sojasauce (da nehme ich die standart-soja-sauce ‚kikkoman’)
2 el frischer koriander, gehackt
nudeln in reichlich salzwasser bissfest kochen, abgiessen, mit 1 tl öl beträufeln
eine frühlingszwiebel fein hacken, das verquirlte ei mit salz und der gehackten frühlingszwiebel mischen, eine gusseiserne pfanne heiss werden lassen und den boden leicht mit erdnussöl einfetten. die eimasse hineingiessen, dabei die pfanne kippen, damit sich das ei auf dem boden zu einem dünnen omlett verteilt. bei schwacher hitze braten bis das omlett gestockt, aber nicht braun ist, und auf einen teller gleiten und abkühlen lassen.
bohnensprossen waschen und abgiessen, tofu in dünne streifen schneiden.
wok erhitzen, 1 e1 esslöffel erdnussöl hineingeben und den knoblauch darin einige sekunden braten – er darf nicht bräunen, bohnensprossen hinzufügen und 30 sekunden erhitzen, vom herd nehmen und abkühlen lassen.
in einer servierschüssel nudeln, knoblauch, bohnensprossen und tofu mischen, sesamöl und sojasauce zu einer marinade verrühren; über die nudeln giessen und gut mischen.
omlett aufrollen und quer in dünne streifen schneiden, omlettstreifen in die schüssel geben, abdecken und kühl stellen.
zum servieren restliche frühlingszwiebel in diagonale streifen schneiden und mit koriander als garnierung verwenden.
dazu gabs gestern curry-knoblauch-butter*, weissbrot, krupuk und litschies.......
curry-knoblauch-butter:
butter weich werden lassen, knoblauch (menge nach geschmack...) pressen und zufügen, ausserdem kräuter (dill, petersilie, bockshornklee, frühlingszwiebel) und salz sowie curry (hot madras)
alles gut vermischen........lekka!

Verfasst: Freitag 3. Januar 2003, 14:45
von sarah
Tandoori-Huhn
Zutaten für 4 Portionen
1 Stück Hähnchen, zerlegt
3 EL Essig (Obstessig)
Salz
250 g Joghurt
1 TL Ingwer, frisch gerieben
1 Zehe/n Knoblauch
1 Msp. Chilipulver
1 TL Paprikapulver, süß
½ TL Kreuzkümmel
½ TL Koriander
½ TL Pfeffer, schwarz
1 Msp. Kurkuma
½ TL Muskat
Zubereitung:
Hähnchenteile enthäuten, mit dem Messer in Streifen 1/2 cm tief einschneiden, salzen und mit Essig einreiben.
Die Gewürze mit dem gepressten Knoblauch, Ingwer und Joghurt vermischen. Die Hähnchenteile damit über Nacht marinieren. Ein Backblech mit Alufolie überziehen. Die Hähnchenteile darauflegen und mit der Joghurt-Würzmischung bestreichen. Bei 250 Grad in den Ofen geben. Immer wieder mit dem Pinsel die Würzpaste aufpinseln, so dass sich eine Schicht ums Fleisch bildet. Nach 30 Minuten ist das Hähnchen gar und die Joghurtcreme aufgebraucht.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Verfasst: Freitag 3. Januar 2003, 14:39
von sarah
Putenfleisch mit Curry
Zutaten für 2 Portionen
350 g Putenfleisch
2 Zwiebel(n)
2 Paprikaschote(n)
100 g Ananas
250 ml Sahne
Curry
Salz
Pfeffer
Speisestärke
Sojasauce
Öl
Zubereitung:
Zirka die Hälfte der Sahne, 1 TL Curry, 1 TL Sojasauce, Salz, Pfeffer und ein 1 TL Speisestärke verrühren und das in mundgerechte Stücke geschnittene Putenfleisch darin mind. 30 Minuten einlegen. Inzwischen die Zwiebel in Ringe und die Paprika in große Stücke schneiden. Die Ananas vom Saft trennen und Saft aufbewahren. In einer großen Pfanne Öl erhitzen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und scharf anbraten. Fleisch wieder aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Nun die Zwiebel und Paprika kurz anbraten (sollen knackig bleiben) und kräftig mit Curry würzen. Mit der restlichen Sahne, Reste der Marinade und etwas Ananassaft aufgießen und das Fleisch wieder dazugeben. Auf kleiner Stufe noch etwas köcheln lassen und den Saft eventuell mit etwas Speisestärke binden. Mit Curry, Sojasauce und Ananassaft abschmecken und die Ananasstücke dazugeben. Dazu passt Reis sehr gut.
Tipp: Man kann zum Abschmecken auch Rindsuppenwürfel verwenden.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Verfasst: Freitag 3. Januar 2003, 14:34
von sarah
Glasnudelsalat mit Sojasprossen
Zutaten für 6 Portionen
100 g Glasnudeln
200 g Sojasprossen, frisch
2 Stange/n Staudensellerie
½ Paprikaschote(n), rot
1 Frühlingszwiebel(n)
4 EL Essig (Obstessig)
3 EL Öl (Sesamöl)
4 EL Sojasauce
2 EL Öl
1 Zehe/n Knoblauch, zerdrückt
2 EL Sesam, geröstet
1 EL Sellerie, das Grün, gehackt
Salz
Zubereitung:
Glasnudeln 1 - 2 Minuten kochen, abtropfen und mit einer Schere mehrmals kürzen. Mit 2 EL Sojasauce und 1 EL Sesamöl mischen und ziehen lassen.
Frische Sojasprossen 30 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, kalt abschrecken, gut abtropfen lassen.
Stangen des Staudensellerie in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebel in Ringe schneiden (auch das Grüne). Paprika in Streifen schneiden.
Aus 4 EL Obstessig, 2 EL Sesamöl, 2 EL Sojasauce, 2 EL Öl, 1 zerdrückten Knoblauchzehe und 2 EL geröstetem Sesam eine Marinade bereiten. Gemüse mit den Glasnudeln und den Sprossen mischen und mit der Marinade gut vermischen eventuell mit etwas Salz abschmecken. Mit etwas gehacktem Selleriegrün bestreut servieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten
Verfasst: Sonntag 8. Dezember 2002, 15:01
von sarah
THAILÄNDISCH: RINDFLEISCH MIT SCHARFEN SOSSEN
375 g rinderfilet
½ tl salz
½ tl weisser pfeffer
15 g butter
1 el öl
3 knoblauchzehen (geschält)
1 cm frische ingwerwurzel (geschält und gehackt)
2 rote chilischoten (gehackt)
1 ½ tl gemahlener kreuzkümmel
½ salatgurke (fein gewürfelt) zum anrichten
.........................................................................
chili-ingwer-sosse:
2 rote chilischoten
2,5 cm frische ingwerwurzel (geschält und gehackt)
½ zwiebel (gerieben)
salz
tomaten-chili-sosse:
2 tomaten (enthäutet und gehackt)
2 knoblauchzehen (durch die presse gedrückt)
1 prise zucker
1 tl scharfes chili-pulver
salz
.........................................................................
1) rindfleisch in dünne streifen schneiden und mit salz und pfeffer einreiben. butter und öl im wok erwärmen. fleischstreifen darin nur kurz pfannenrühren, bis sie leicht gebräunt ist. aus dem wok nehmen und warm stellen.
2) knoblauch feinhacken und mit ingwer, chilies und kreuzkümmel in den wok geben. 2 minuten pfannenrühren, dann das fleisch wieder in den wok geben. noch 1 minute bei mittlerer hitze pfannenrühren, bis es zart gebraten ist. wenn nötig, das fleisch mit etwas wasser besprengen, damit es feucht bleibt.
3) für die chili-ingwer-sosse chilies, ingwer, zwiebel und salz im mörser zu einer geschmeidigen paste verarbeiten.
4) für die tomaten-chili-sosse gehackte tomaten und knoblauch in einer kleinen schüssel mit dem zucker, dem scharfen chilipulver und salz mischen.
5) das pfannengerührte rindfleisch mit gurkenwürfelchen und den beiden scharfen sossen servieren.
(das gericht kann natürlich auch mit schweinefilet gemacht werden)
seeeeehr lekka! und seeeehr seeeehr scharf!

:s13::s13::s13::s13::s13::s13::s13::s13::s13::s13::s13:
Verfasst: Sonntag 10. November 2002, 03:35
von sarah
Blumenkohl und Broccoli mit Hähnchenbrust
Zutaten für vier Personen (als Beilage):
250 g Blumenkohl und Broccoli (jeweils)
Salz
400 g Hähnchenbrustfleisch
1 EL Speisestärke
1 TL Sesamöl
1 EL Sojasauce
1 TL gehackter Ingwer und Knoblauch (jeweils)
1-2 rote und grüne Chilischoten (Schärfe je nach Gusto)
2 Frühlingszwiebeln
Zucker (eine Prise)
Zum Braten:
2-3 EL neutrales Öl
1 TL Sesamöl
1 EL Sojasauce
2 EL Sherry oder Reiswein
2 EL Blumenkohlkochwasser oder Hühnerbrühe
Koriandergrün zum Bestreuen
Blumenkohl und Broccoli in Röschen teilen, die Strünke, wenn nötig, schälen, dann in dünne Scheibchen schneiden. Zuerst die Strünke in kochendes Salzwasser werfen, nach einer Minute die Röschen hinzufügen. Nach einer weiteren Minute alles abgießen (etwas Kochwasser auffangen) und eiskalt abschrecken – damit vor allem der Broccoli seine grüne Farbe behält.
Das Hähnchenfleisch in gut zentimetergroße Würfel schneiden. Diese mit Stärke überpudern und vermischen, bis sie rundum davon überzogen sind. Dann Sesamöl und Sojasauce darüber träufeln, alles gut mischen und durchziehen lassen, bis alle übrigen Vorbereitungen erledigt sind: Knoblauch und Ingwer fein würfeln, Chilis entkernen und fein hacken, Frühlingszwiebeln putzen und in schmale Ringe schneiden.
Dann den Wok stark erhitzen, erst dann das Öl hineingießen. Den Wok sofort drehen und schwenken, damit er überall von einem Ölfilm überzogen ist, der sogleich zu rauschen beginnt, weil der Wok so heiß ist!
Die Hühnerfleischwürfel in den Wok geben, sofort mit einem Bratschäufelchen umwenden und unter Rühren braten, dabei die vorbereiteten Gewürze darüber streuen: Knoblauch, Ingwer, Chili und Frühlingszwiebeln. Schließlich auch die Strünke sowie die Röschen von Blumenkohl und Broccoli. Alles auf höchster Hitze mischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
Sojasauce, Sherry oder Reiswein und Kochwasser oder Brühe angießen. Auf eine tiefe Platte oder in eine flache Schüssel geben, mit Korianderblättern bestreut servieren. Dazu passt duftiger Reis!
Verfasst: Sonntag 10. November 2002, 03:17
von sarah
Pak Choy: Pfannengerührter
Japankohl mit Schweinefleisch
Er wird mit in feine Scheiben geschnittenen Schweinefilet oder Rückenfilet (Lende) pfannengerührt und mit Chili gewürzt. Die Chinesen wissen einen fabelhaften Trick für zartes Fleisch: Die Scheibchen werden mit Stärke überpudert, die sie dann wie mit einem hauchdünnen Film umgibt. Diese Stärke verbindet sich beim Braten mit dem Fleischeiweiß zu einem schützenden Film, der allen Saft im Fleisch beläßt und verhindert, daß es austrocknet.
Für 4 Personen:
250 g Schweinefilet, 1 gehäufter EL Speisestärke, 2 EL Sonnenblumenöl, 1 EL Sesamöl, 1 Zwiebel in feinen Ringen, je 1 EL feingehackter Ingwer und Knoblauch, 2 getrocknete, entkernte Chilischoten, 2 Handvoll junge Pak-Choy-Pflänzchen, Salz, Pfeffer, Zucker, 2 EL Sojasauce, 2 EL Sherry, 2 EL Hühner- oder Gemüsebrühe.
Das Fleisch quer zur Faser in dünne Scheibchen schneiden, mit der Stärke überpudern und gut einmassieren. Im heißen Wok das Öl rauchend erhitzen, das Fleisch darin rasch unter Rühren eine Minute braten. Dabei die Zwiebelringe, Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen. Die Pflänzchen zufügen und mitbraten, salzen und pfeffern und mit Zucker würzen. Schließlich Sojasauce, Sherry und Brühe angießen. Aufkochen und sofort servieren.
Verfasst: Sonntag 10. November 2002, 03:12
von sarah
Fondue auf chinesische Art
Statt wie gewohnt in siedendem Öl wird hier das Fleisch in heißer Brühe gegart. Das ist leichter, bekömmlicher und weniger gefährlich. Man schneidet dafür das Fleisch in dünne Scheiben, sie garen rascher und gleichmäßiger als die sonst üblichen Würfel.
Man kann mit den Fleischsorten variieren, Lende oder Filet vom Rind, Kalb oder Lamm, Hähnchenbrust, auch Fischfilet oder Garnelen – wer mag, nimmt eine Mischung aus verschiedenen Sorten. Damit sich das Fleisch gut in dünne Scheiben schneiden läßt, friert man es kurze Zeit an, so wird es fest und bleibt auf der Aufschnittmaschine in Form. Wer keine solche Maschine hat, sollte das Fleisch bereits aufgeschnitten beim Metzger bestellen. Das Fleisch sorgfältig parieren, d. h. von Häuten und Sehnen säubern Jede Sorte getrennt in Alu- oder Klarsichtfolie wickeln, dabei rund formen, damit die Scheiben später eine hübsche Form haben. Im Gefrierfach zwei, drei Stunden lang fest werden, aber nicht richtig gefrieren lassen.
Für 4 Personen braucht man etwa: je 300 g Rinderlende, Kalbsfilet Hähnchenbrust (nach Belieben auch Shrimps, Langostinos und weißfleischigen Fisch), je 1 kleiner Blumenkohl und Chinakohl (oder Wirsing), 1 Kolben Bleichsellerie, 250 g makellos schöne Champignons, Zitronensaft, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 2 mittelgroße Möhren, 2 große Zwiebeln, 250 g fester Winterspinat, 100 g Reis- oder Glasnudeln, ca. 2 l Hühnerbrühe
Erst dann in dünne Scheiben schneiden und dachziegelartig auf einer Platte dekorativ anrichten. Mit Folie zugedeckt bis zum Essen kalt stellen. Das Gemüse putzen und zerkleinern; Blumenkohl in Röschen teilen; Chinakohl oder Wirsing in Blätter zerlegen, sie in drei Zentimeter breite Streifen schneiden; Selleriestangen schräg in Scheiben schneiden; Champignons in Blätter hobeln, sofort in Zitronensaft wenden, damit sie schön hell bleiben; Frühlingszwiebeln in Stücke, Möhren in streichholzfeine Streifen, Zwiebeln in Ringe schneiden; Spinat entstielen und sehr gründlich waschen; Nudeln mit kochendem Wasser überbrühen und einweichen. Die Brühe schließlich aufkochen, in den Fonduetopf füllen und zu Tisch bringen. Außerdem gekochten Reis bereithalten. Und verschiedene Dips. Das können natürlich alle Dips sein, die Sie auch sonst zum Fondue servieren, selbstgemacht oder fertig gekauft. Am stilechtesten jedoch sind natürlich asiatisch gewürzte, zum Beispiel:
Ingwer-Dip
3-4 Knoblauchzehen, 1 nußgroßes Stück Ingwerwurzel, 2-3 Frühlingszwiebeln, 6 EL Sojasauce, 3 EL geschmacksneutrales Öl,
1/2 TL Zucker
Alles zerkleinern und im Mixer schließlich fein pürieren. Nach Belieben eine Chilischote mitmixen, um die Sauce zu schärfen.
Verfasst: Samstag 2. November 2002, 15:03
von sarah
um jottes wille! das rezept für den teig hab ich nicht mitabgetippt, denn das ist ne elendige arbeit...hab ich EINMAL gemacht.....und warum abquälen, wenn man die fertig kaufen kann?
falls jemand das rezept wünscht, kann er/sie sich ja melden, dann schreib ichs auch noch ab......
Verfasst: Samstag 2. November 2002, 14:57
von ~zierkürbis
ist ja genial. Ich hatte befürchtet, den teig selbst machen zu müssen.
ZK
Verfasst: Samstag 2. November 2002, 13:56
von sarah
WAN - TAN - SUPPE
für 6 personen:
3 getrocknete shiitakepilze
125 g rohe garnelen (ich nehme meist krabben)
125 g schweinehack
salz nach geschmack
1 el helle sojasauce
1 kleine knoblauchzehe, zerdrückt
1/4 tl frischer ingwer, feingerieben
4 frühlingszwiebeln, feingehackt
2 l hühnerfond (oder hühnerbrühe aus dem glas)
125 g wan-tan-hüllen aus feinem eierteig (gibts im asia-shop tiefgekühlt)
1/2 tl orientalisches sesamöl
pilze in heissem wasser 30 minuten einweichen. ausdrücken, stiele entfernen, hüte fein zerkleinern. garnelen von schale und darm befreien und fein hacken. pilze,garnelen, schweinehack,salz, sojasauce, knoblauch, ingwer und die hälfte der frühlingszwiebeln gründlich mischen. fond erhitzen.
in die mitte jeder wan-tan-hülle einen gestrichenen teelöffel der füllung setzen, teigräner mit wasser befeuchten und wan-tans diagonal zusammenfalten, so dass dreiecke entstehen. ränder zum verschliessen fest andrücken. die beiden spitzen anfeuchten, aufeinanderlegen und fest zusammendrücken. teigtaschen in den kochenden fond geben, unter rühren nochmals aufkochen. 10 minuten leise köcheln lassen (ich lass max. 5 min. köcheln!). mit sesamöl beträufeln und die restlichen frühlingszwiebeln über die suppe streuen.
einfach köstlich!!!!!