Ich habe Freunde in Victoria, Australien und die kennen das nicht. In Griechenland ist es den Leuten auch nicht sooo bekannt, und Mexiko kennt es auch nicht, nie gesehen dort
Marion aus Ostfriesland schrieb Übrigens, das einzigste Land, das Dinner for one nicht kennt, ist England.:s18: Wie kann das nur sein.
england kennt das sehr wohl......
aber es wird dort nicht gesendet, weil es in deutschland uraufgeführt wurde, ein adeliger sich nicht besäuft (sir toby) und miss sophie schon den eindruck einer adeligen erwecken kann, die dann mit dem butler zum schluss.....huch! recht anzüglich!.........
Habe es gestern auf WDR geguckt. Erst kam Sylvesterpunsch mit Ekel Alfred, dann eine Sendung zu 40 Jahre Dinner for one und anschließend natürlich das Dinner for one. Habt ihr gewußt, das die in der Schweiz eine kürzere Version haben? Und etwas anders ist sie auch. Übrigens, das einzigste Land, das Dinner for one nicht kennt, ist England.:s18: Wie kann das nur sein.
Ich kann da nicht mitreden, habe nicht eine Folge davon angesehen.
Für mich ist das alles Menschenverachtend und dieser ganze Rummel, der um irgendwelche Leute gemacht wird, ist für mich unverständlich.
wie ist es denn mit den ganzen Container-Sendungen (Big Brother) gewesen, da ging es doch auch nur um Einschaltquoten, ich find die Sendung super, weil ich da immer so schön lästern kann ... selber schuld die Weiber, wenn sie das mit sich machen lassen, oder ??
Luka schrieb Ich frage mich nur ob es wirklich möglich ist einen Menschen so gern zu haben der auf der Fleischbeschau sich ne Braut aussucht.?Aber vieleicht habe ich es auch nicht richtig durchblickt.
nun, es gibt ein einziges lösungswort für all das, für diese leute im container, frauen, die den haushalt wechseln und das, was ihr hier beschreibt: EINSCHALTQUOTEN! tja, traurig..........
Hab ja die Sendung selbst noch kein einziges Mal gesehen, dafür aber jede Menge Hintergrundberichte darüber gelesen - und DAS ist erst interessant!
uli
Ich find den Mann nicht schlecht, der sieht jedenfalls nicht danach aus, als dass er Schwierigkeiten hätte, auch auf "normalem Wege" eine Frau kennenzulernen.
Was ich nicht mag daran ist, dass er quasi mit jeder (inklusive ins Bett hüpfen) ausprobieren darf, bevor er sich entscheidet und die Frauen müssen währenddessen bibbern, ob sie ne Runde weiter sind bei ihm.
Aber faszinieren tut mich das schon, vielleicht auch wegen der Blödheit dieser jungen Damen, lassen sich da vernaschen, und dann werden sie eiskalt abserviert, ist schon heftig irgendwo.... oder ??
In diesem Sinne, frohe Weihnachten und alles Liebe wünscht
:s11:samareli.
Joo, schau ich mir auch immer wieder fasziniert an.Bin immer ganz baff,das die sich so servieren lassen,dann die Gefühlsduselei...:s03:Den Typ Mann mag ich gar nicht.Find solche Sachen nicht so gut aber irgentwas muß mich ja faszinieren,ich schau mir das ja an.
Habt ihr schon den "Bätscheler" ääähh "Bachelor" auf RTL gesehen, und was haltet ihr davon, bzw. was denkt ihr, wer gewinnt ?? Auf eure Meinungen bin ich echt gespannt... Soo.... eine hundemüde samareli geht mal schön ins Bettchen, vom Bätscheler träumen, oder doch lieber vom Weihnachts-mann:) ??
Sigourney Weaver und Holly Hunter in Jon Amiels raffiniertem Thriller
Steckt ein System dahinter? Diese Frage stellt sich M.J. Monahan (Holly Hunter), Kriminalbeamtin in San Francisco. Ein Mörder begeht eine Reihe von Verbrechen und ändert dabei - ungewöhnlich für einen Serienkiller - ständig seine Vorgehensweise. Als Monahan mit den Ermittlungen in der Sackgasse steckt, überredet sie die Psychologin Helen Hudson (Sigourney Weaver) zur Mitarbeit.
Seit die Expertin für Ritualmorde von einem Irren fast getötet wurde, leidet sie unter Agoraphobie - der Angst vor offenen Plätzen. Sie hat ihr Apartment seit zwei Jahren nicht verlassen, und so ist die Wohnung für sie Schutzburg und Gefängnis gleichermaßen. Helens einziger Draht zur Außenwelt sind Internet und Telefon.
In akribischer Recherche entschlüsseln die Frauen das Prinzip des Killers: Er imitiert die Taten legendärer Mörder - und treibt ein perfides Spiel mit Helen.
Fazit:
Klischeearm, beklemmend realistisch und packend.
Bei den Ermittlungen in einem Mordfall stößt Bella (Hannelore Hoger, r.) auf die 16-jährige Bea (Yasmin Asadie), Tochter einer albanischen Familie, die zerrissen zwischen moslemischer Tradition und sozialer Anpassung in Deutschland lebt.
ShowView:
ShowView 18-028
Genre:
Krimi
Regie:
Andreas Gruber
Darsteller:
Hannelore Hoger, Rudolf Kowalski, Yasmin Asadie
Der Sieg der Faschisten in Italien verschärft die soziale Kluft zwischen Alfredo (Robert De Niro, l.) und Olmo (Gérard Depardieu). Als Olmo zu Unrecht des Mordes beschuldigt wird, nimmt ihn sein Freund nicht in Schutz.
Genre:
Historienepos
Regie:
Bernardo Bertolucci
Darsteller:
Robert De Niro, Gérard Depardieu, Burt Lancaster, Donald Sutherland
WOUW! heute kommt auf ARTE ein unglaublich bombastischer film! ich hab ihn schon oft gesehen - wer sowas mag wird begeistert sein! die beiden teile sind eigenständige filme, man muss also nicht den zweiten teil sehen um zu wissen "wie es ausgeht".....
20.45 Uhr | ARTE
"1900"
(1. Teil)
Regisseur Bernardo Bertolucci erzählt die Geschichte seiner Heimatregion Emilia Romagna: Im Jahr 1900 werden auf einem Gut zwei Jungen geboren, Alfredo als Enkel eines Großgrundbesitzers und Olmo als Enkel eines Pächters. Die verschiedenen Gesellschaftsklassen bestimmen ihre Entwicklung. Olmo (Gérard Depardieu) engagiert sich gegen den Faschismus, Alfredo (Robert De Niro) hält sich aus der Politik heraus.
Historienepos
Regie:
Bernardo Bertolucci
Darsteller:
Robert De Niro, Gérard Depardieu, Burt Lancaster, Donald Sutherland
Zweiteiliges TV-Drama über die Enttarnung des Spions Günter Guillaume und Willy Brandts Rücktritt
Willy Brandt (Michael Mendl) nimmt den Verdacht von Genscher und Verfassungsschützer Nollau (Michael Quast) nicht ernst: Sein persönlicher Referent Günter Guillaume (Matthias Brandt) soll ein Spion sein? Lächerlich. Dennoch erklärt Brandt sich bereit, den ahnungslosen Lockvogel zu spielen. Nach zehn Monaten, am 24. April 1974, wird Guillaume verhaftet. Am 6. Mai tritt Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück. - Diese zwölf dramatischen Tage lässt Oliver Storz in seinem Film Revue passieren. Bei der Rekonstruktion der Ereignisse ließ er sich von Ex-»Spiegel«-Reporter Hermann Schreiber beraten
Fazit:
Spannend! Eine stargespickte Verfilmung des Politskandals
Habt Ihr das gesehen ? Fand das ziemlich gut wenn ich auch sowas nicht mitmachen würde,in meinem Garten buddeln nur wir !
Den Teich fand ich mit dem rötlichen Licht edel:s21: