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Das hoffe ich auch Marion. Die Darmspiegelung belastet den Körper schon erheblich. Bei meiner Oma haben sie das auch in dem Alter gemacht. Sie hat dabei einen Herzstillstand erlitten und musste reanimiert werden. Sie hat sich danach nie wieder richtig erholt und ist dann auch bald verstorben. War übrigens im selben Krankenhaus. :grol:
Was zum Stuhl aufweichen bekommt sie.

LG Ninna

Naja, eine Magenspiegelung kann ich ja noch verstehen, aber eine Darmspiegelung bei 40-jährigen Verdauungsproblemen, das versteh ich dann auch nicht mehr. Gebt der guten doch was zum Stuhl aufweichen und gut is. Gerade die Vorbereitung geht mächtig auf dem Kreislauf. Es kollabieren schon mal Patienten darunter. Ninna, hoffentlich entscheidet sich deine Schwiemu richtig.

Vielleicht hatten sie auch nur Angst, man könnte vielleicht sagen, sie tun aufgrund des Alters der Patientin nix mehr....
uli

So ist es. Was mich auch aufregt, einerseits wird sich beklagt das dem Gesundheitswesen nicht genug Geld zur Verfügung steht, andererseits wird es mit unnötigen, quälenden Untersuchungen zum Fenster herausgeschmissen. Eine Darmspiegelung wegen 40 Jahre andauernder Verdauungstörungen, ist so unnötig wie ein Kropf.
GG war ja heute Vormittag bei Schwiemu im KH, es soll auch noch eine Magenspiegelung vorgenommen werden und sie hat die Einwilligungserklärung schon untershrieben. Sie muss immer so viel aufstoßen. Da fasst man sich doch echt an den Kopf. Morgen geht es mit der Magenspiegelung los und mit der Darmspiegelung ist sie sich nun nicht mehr so ganz sicher. :rolleyes: Das letzt Wort hat ja sie, sonst müsste man sie entmündigen lassen. Ich hoffe für sie, dass sie sich dagegen entscheidet.

LG Ninna

Damit hast du vollkommen recht - man muss sich auch Ärzten gegenüber auf die Füße stellen - die behandeln einen ja sowieso meistens, als wär man ein unbedarftes Kleinkind.
uli

Ich könnte mich im Moment wieder so aufregen... :grol: mein Schwager rief vorhin an. Er war gestern im Krankenhaus bei Schwiemu. Bei ihr soll eine jetzt Darmspiegelung gemacht werden, weil sie immer Verstopfung hat. Sie ist 84, was das soll, ist mir unbegreiflich. Die Verstopfungen hat sie schon 40 Jahre lang und die werden von einer Darmspiegelung nicht besser. Das sind solche Strapazen die dann auf sie zukommen, das überlebt sie bestimmt nicht unbeschadet. GG ist jetzt erstmal in die Klinik gefahren und spricht mit ihr, dass sie das ablehnt und der Arzt kriegt morgen seinen Einlauf. Zu tode quälen brauchen sie sie ja nun nicht und als Versuchskaninchen benutzen auch nicht. :grol: :grol:

LG Ninna

ich sach ja.....Männers....
mein GG hat vor 3 Jahren einen Pfosten für ein Geländer eingeschlagen und
dabei den wunderschönen Seidelbast gekillt.....da hätte ich auch ausrasten können

och Clair....das ist ja wirklich blöd

Oh Clair, wie bitter:(

ich hoffe das sich nach den Ferien was tut, nur an Stelle meiner Nachbarin, wäre es mir ganz schön peinlich den Neffen anzubetteln. Sie nutzt das Land auf dem die beiden Fichten stehen schon über 20 Jahre und sie hat den Schuppen gebaut, der jetzt das Fällen der Fichten erschwert. Tja, ob der Eigentümer die anderen Fichten fällen lässt wird sich zeigen, sie stören ja im Gunde nur die Optik, jetzt wo unser Nachbar sie so berupft hat. :rolleyes: Ich bin schon froh wenn das ganze Schnittgut endlich weggeräumt wird und wenn die Fichten bleiben, werde ich sie berankeln lassen und eine kleine krüppelige Fichte fälle ich dann notfalls selber. Ritscheratsche, die störrt nämlich auch die Optik.

Liebe Grüße Ninna

Ninna schrieb

Die beiden Fichten die meine Nachbarin unbedingt abhaben wollte, müssten normalerweise Stück für Stück von einem Hubwagen aus gefällt werden und auch die anderen Fichten müsste ein Fachmann fällen. Die sind viel zu hoch und können nirgendwo hin fallen ohne etwas kaputt zu machen. Das wäre aber Vermietersache.

Genau das meinte ich mit meinem Vorschlag, doch den Vermieter die Bäume fällen zu lassen. Dann wird doch auch das Schnittgut - zumindest von diesen Bäumen - gleich mit abtransportiert.
Ihr werdet schon eine gute Regelung für alle finden:s21:

Na ja, erstmal fährt er ja nun nach Polen, morgen ist letzter Schultag. Er wird sicher die ganzen Ferien dort bleiben. Er bewirtschaftet dort mit seinem Schwager einen Bauernhof. Wenn er sich nach den Ferien nicht rührt, rufe ich ihn an. Er soll dort wenigstens das Schnittgut wegräumen.
Die beiden Fichten die meine Nachbarin unbedingt abhaben wollte, müssten normalerweise Stück für Stück von einem Hubwagen aus gefällt werden und auch die anderen Fichten müsste ein Fachmann fällen. Die sind viel zu hoch und können nirgendwo hin fallen ohne etwas kaputt zu machen. Das wäre aber Vermietersache. Wenn sie gleich mit ihrem Neffen wegen der Fichten gesprochen hätte, wäre es vermutlich anders gelaufen, oder sie hätte die beiden Fichten auf ihre Kosten abmachen lassen können, sie nutzt das Grundstück ja schließlich auch unentgeldlich, es steht sogar ihr Schuppen drauf. Dafür ist dann aber der Geiz zu groß.

Am Telefon kommt mehr rüber, als man so meint.
In einer Schulung habe ich gelernt, dass man, wenn man beim telefonieren in aufrechter Haltung und breitbeinig stehen soll. In dieser Haltung fühlst du dich selbstsicherer und stärker und deine Stimme klingt entsprechend bestimmt.
Das klappt tatsächlich
Peja

Ninna, ich würde es auch mit ihm persönlich klären......
sowas lässt sich doch sicher regeln, der ist bestimmt ganz nett, zumal du ja auch mit ihm besprochen hast, dass du da anpflanzen willst...
übrigens.....auch am Telefon merkt man, ob sein Gegenüber lächelt

Wenn das Grundstück Deinem Nachbarn gar nicht gehört, kann ja vielleicht der Vermieter die Fichten fällen lassen - so aus Sichheitsgründen....Ein Kündigungsgrund ist ein unaufgeräumtes Grundstück sicherlich nicht. Aber ich denke auch, dass es am besten ist, Du sprichst persönlich mit dem Nachbarn. Ruf ihn doch an und lade ihn zu einer Tasse Tee ein. Da brauchst Du nicht auf sein Grundstück, hast aber den direkten persönlichen Kontakt für dieses Gespräch.

...dann beißt der Hund meine Begleitung und ich bin fein raus.
Ne, meine Nachbarin ist auch betroffen, die wohnt ja genau davor. Außerdem hat sie die Sache angeleiert. Sie hatte Angst das die Fichten bei Sturm aufs Haus fallen könnten. Allerdings, die Fichten die sie unbedingt gefällt haben wollte stehen noch und die will unser Nachbar auch nicht fällen, das ist ihm zu gefährlich und die anderen Fichten hätten stehen bleiben sollen. Es ist alles ein bischen verzwickt, weil sie Land nutzt, das ihrem Neffen gehört und damit zum Grundstück des Nachbarn gehört und genau dort stehen die Fichten zwischen Zaun und Schuppen meiner Nachbarin.
...könnt ihr mir noch folgen?

...wenn mein Nachbar sich nach den Ferien nicht rührt werde ich mit ihm sprechen, das ist kar. So sang und klanglos nehme ich das nicht hin. Ich rufe ihn aber an, mein Fell opfer ich deswegen nicht. Wenn er sich aber trotzdem nicht rührt, muss ich mir was einfallen lassen. So ist es einfach ein Schandfleck. :grol:

Oh ninna,

das hört sich ja ganz schön schwierig an. Aber lasse das nicht andere für dich klären - ich würde mit dem nachbarn ganz ganz schnell persönlich in kontakt treten – vielleicht stellt sich ja dann auch heraus – das die ganze aufregung umsonst ist

Und dein problem mit den hunden kann ich ja nun soooooowas von nachvollziehen – nimm einfach noch jemand mit, da fühlt man sich stärker:s14:

Maja wir haben auch so eine sichtschutzwand:- schön sind die ja nun wirklich nicht – an der wächst wilder wein – und eine wunderschöne clematis!!!!!!!!

vanga

ein nettes Lächeln am Telefon nützt ja nicht viel. Auf seinen Hof gehe ich nicht, der hat mehrer Hunde und einer davon ist nicht ganz ungefährlich und hier hinten kommt er ja sonst nicht.