
Guten Morgen,
Kaffee und Earl Grey kann ich bieten - ich nehme an, meinen Kamilletee möchte niemand mit mir teilen

- für's Futter müsst ihr leider mal an einen anderen Trog gehen, meiner ist leer.
Rosenfee schrieb
Wir würden die Kleidung an unsere Kirchengemeinde geben, die sie wiederum an Bedürftige ausgibt. Aber ich finde, jeder muss für sich selber den Zeitpunkt bestimmen, wann er/sie soweit ist, sich von den Sachen zu trennen. Ich habe da eine sehr große Distanz zu, für mich sind es einfach "nur Klamotten". Ich verbinde mit ihnen überhaupt nichts mit meiner Mutter. Meine Mutter ist mir z.B. beim Bügeln (ihre Leidenschaft!) oder beim Wäsche aufhängen (was wir fast immer zusammen gemacht haben) sehr viel näher, als wenn ich eine Bluse, einen Rock von ihr sehe.
Ja, es hängt vom Menschen ab, nicht nur von dem, der trauert sondern auch von dem, um den getrauert wird. Meine Großmutter war für mich wie eine Mutter und ich habe ihren Kleiderschrank nach ihrem Tod schneller ausgeräumt als man nur Kleiderschrank sagen kann. Wenn ich jetzt aber vor unserem stehe und mir vorstelle, ich sollte .... nein, unerträglicher Gedanke.
Ginny, ich weiß nicht, bei welcher Krankenkasse du bist, aber unsere bietet zum Beispiel einen Telefonservice an, da kann man anrufen und die machen einen Termin beim Facharzt für dich. Schau doch mal nach, vielleicht hat deine Kasse sowas ja auch.
Sorry, dass ich euch zu nass gewordenen nicht mal mein Mitgefühl geschickt habe, hatte leider zu viel Gesumm um den Kopf. Ich hoffe, dass jetzt alles wieder trocken und schön ist und auch so bleibt.