starke Erkältung
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Hallo Uli
Habe grad in einem anderem Forum geschrieben und da sagte man mir auch, dass man Kaninchen Antibitikum verabreichen kann. Es kann nur passieren, dass die Ninchens dadurch Durchfall bekommen können. Es soll aber nicht wirklich schädlich sein. Sieht man aj an deinem Ninchen. Ich hoffe, dass es meinem auch bald besser geht und ich mir nicht immer solche Gedanken machen muss...
LG jenny
Habe grad in einem anderem Forum geschrieben und da sagte man mir auch, dass man Kaninchen Antibitikum verabreichen kann. Es kann nur passieren, dass die Ninchens dadurch Durchfall bekommen können. Es soll aber nicht wirklich schädlich sein. Sieht man aj an deinem Ninchen. Ich hoffe, dass es meinem auch bald besser geht und ich mir nicht immer solche Gedanken machen muss...
LG jenny
Mensch, dass hört sich ja echt schlimm an. Bei meinem Lui handelt es sich um eine eitrige Erkältung mit Schnupfen. Ich hoffe, dass sich die Kosten nicht so in die Höhe treieben, denn ich bin noch Schülerin und habe schon am Freitag für 2 Spritzen 28 Euro dagelassen. Ich will ja auch alles machen, dass es ihm bald besser geht, aber nach der Aussgae, vornwegen Antibitikum dürfen nichens nicht oral bekommen, musste ich schon schlucken. Ich liebe ihn über alles und er ist so ein süsser verschmuster Lümmel. Wenn ich leise mit ihm spreche sieht er mich an, als wenn er alles verstehen würde. Und mit dem Medikament ist es auch nicht so schlimm. Er lässt die Prozedur ganz einfach über sich ergehen und schluckt das Mittelchen. So niedlich!! Danach hat er immer einen ganz weissen Mund( von dem Zeug) *:s12:
Und dein Ninchen ist echt wieder 100 ok?? Keine epileptischen Anfälle oder ähnliches mehr???
LG Jenny
Und dein Ninchen ist echt wieder 100 ok?? Keine epileptischen Anfälle oder ähnliches mehr???
LG Jenny
Das war vor ca. 2 Monaten:
Sie hat damit begonnen, den Kopf total schief zu halten, und wir dachten, es seien Milben, mit denen haben wir ja schon Erfahrung.....
wir haben daraufhin die Ohrentropfen besorgt und ein paar Tage damit behandelt. Kindl hat das Ohr untersucht, hat aber keine Milben mehr gesehen. Dann sind wir zum TA ==> die haben gemeint, es ist möglicherweise ein Schlaganfall (!!) - und sie haben sie stationär aufgenommen. (Da hab ich dann gefragt, wie das ist mit ihrem Alter, nicht dass sie umgerechnet um die 90 ist und wir behandeln auf Teufel komm raus und in einem halben Jahr geht sie uns dann an Altersschwäche ein....). Sie war total panisch und da war das mit dem Kopf noch schlimmer.
Nach 3 Tagen stat.Aufenthalt, in dem sie auch schon gekrampft hat (hat sie zu Hause davor nicht), haben wir sie wieder nach Hause gekriegt. WAS sie genau hatte, weiß ich noch immer nicht - sie hatte eine Verschattung im inneren Trommelfell, da weiß man nicht genau, was es ist. Könnte auch ein Tumor sein. Bei Aufregung hat sie auf jeden Fall so eine Art "epileptischen Anfall" gekriegt - mit verdrehten Augen, auf den Rücken fallen - einfach schlimm. Aber mit den Medikamenten und denen, die sie schon in der Klinik gekriegt hat (ein Menge Infusionen), ging es ihr bald wieder gut.
Und jetzt ist sie wieder pumperlgsund.
uli
Sie hat damit begonnen, den Kopf total schief zu halten, und wir dachten, es seien Milben, mit denen haben wir ja schon Erfahrung.....
wir haben daraufhin die Ohrentropfen besorgt und ein paar Tage damit behandelt. Kindl hat das Ohr untersucht, hat aber keine Milben mehr gesehen. Dann sind wir zum TA ==> die haben gemeint, es ist möglicherweise ein Schlaganfall (!!) - und sie haben sie stationär aufgenommen. (Da hab ich dann gefragt, wie das ist mit ihrem Alter, nicht dass sie umgerechnet um die 90 ist und wir behandeln auf Teufel komm raus und in einem halben Jahr geht sie uns dann an Altersschwäche ein....). Sie war total panisch und da war das mit dem Kopf noch schlimmer.
Nach 3 Tagen stat.Aufenthalt, in dem sie auch schon gekrampft hat (hat sie zu Hause davor nicht), haben wir sie wieder nach Hause gekriegt. WAS sie genau hatte, weiß ich noch immer nicht - sie hatte eine Verschattung im inneren Trommelfell, da weiß man nicht genau, was es ist. Könnte auch ein Tumor sein. Bei Aufregung hat sie auf jeden Fall so eine Art "epileptischen Anfall" gekriegt - mit verdrehten Augen, auf den Rücken fallen - einfach schlimm. Aber mit den Medikamenten und denen, die sie schon in der Klinik gekriegt hat (ein Menge Infusionen), ging es ihr bald wieder gut.
Und jetzt ist sie wieder pumperlgsund.
uli
Also, ich glaub schon, was der Tierarzt tut.
Und der hat´s mir gegeben. Die waren seeehr drum bemüht, unsere Bunny wieder auf die Beine zu kriegen. Für meine Begriffe fast zuviel, weil das alles ja eine ganze Menge Geld kostet. Also - jetzt bitte nicht falsch verstehen, es ist Gottseidank alles gut ausgegangen, aber mit einem wesentlich älteren Tier als Bunny (sie ist jetzt 4) hätt ich das wahrscheinlich nicht mitgemacht. Die stationäre Aufnahme nebst allen therapeutischen Maßnahmen, usw.
Und: Bunny hat´s gut überstanden. Also dürfte das mit dem Magen-Darm-Trakt auch nicht so 100pro stimmen.
uli
Und der hat´s mir gegeben. Die waren seeehr drum bemüht, unsere Bunny wieder auf die Beine zu kriegen. Für meine Begriffe fast zuviel, weil das alles ja eine ganze Menge Geld kostet. Also - jetzt bitte nicht falsch verstehen, es ist Gottseidank alles gut ausgegangen, aber mit einem wesentlich älteren Tier als Bunny (sie ist jetzt 4) hätt ich das wahrscheinlich nicht mitgemacht. Die stationäre Aufnahme nebst allen therapeutischen Maßnahmen, usw.
Und: Bunny hat´s gut überstanden. Also dürfte das mit dem Magen-Darm-Trakt auch nicht so 100pro stimmen.
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Tja, das ist eigenartig. Gebe lui das Mittel ruhig, der Carina ist es ja auch erst dadurch besser gegangen. Und hier wird ja gesagt, das man das Mittel permanent über 10 Tage weitergeben soll, ohne das eine Lücke in der Verabreichung entsteht. Aber frage den TA doch noch mal. Sage einfach, du hättest gehört, das Kaninchen eben keine oralen Antibioitika haben dürfen. Und laß Lui auch eine Vitamin,-und Aufbauspritze bekommen.

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