fragen zum rosenpark
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- Registriert: Mittwoch 20. Juni 2007, 17:30
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Die Website ist immer noch in Arbeit:rolleyes::rolleyes:
Lost Beauties heißt "verlorene Schönheiten".
Gegründet haben wir uns 2002, nachdem klar war, daß die große, deutsche Rosenorganisation nicht dazu zu bewegen ist, sich intensiver für die Erhaltung vom Aussterben bedrohter, historischer Sorten einzusetzen.
Deren Erhaltung und (Wieder-) Verbreitung ist das Hauptanliegen von LB.
Wir wollen keine Massenorganisation werden sondern ein flexibles Netzwerk von wirklich engagierten Sammlern, Rosenschulern und begeisterten Rosenliebhabern im In- und Ausland.
Man muß kein Mitglied sein, um mit uns zusammen zu arbeiten und es gibt lokale und temporäre Kooperationen mit anderen Organisationen und/oder Einzelpersonen, bzw. "Unterstützern" (das sind z.B. Nicht-Mitglieder, die aber ihre Raritäten zum Veredeln bereitstellen).
Mitglieder zahlen 20 Euro im Jahr, sind stimmberechtigt und sollten bereit sein, in irgendeiner Weise aktiv zu sein. Die Schwerpunkte sind verschieden: Der eine hilft bei der Organisation, Präsentation, Grafik o.ä., der andere recherchiert und wieder ein anderer beteiligt sich ab und zu aktiv an Buddelarbeiten. Es gibt für jeden was zu tun, Hauptsache, er ist mit Herzblut bei der Sache.
Zur Zeit haben wir etwa 30 reguläre Mitglieder weltweit.
"Associated members" (assoziierte Mitglieder) haben kein Stimmrecht und zahlen keinen Jahresbeitrag. Sie sind eine Art Ehrenmitglieder die die Arbeit mit speziellem Wissen und/oder mit speziellen Fähigkeiten unterstützen. Erwartet wird von ihnen, daß sie hinter den Vereinszielen (Erhaltung seltener Rosensorten) stehen. I.d.R. sind es Leute mit großen Rosen- oder Rosenliteraturkenntnissen, einzige Ausnahme ist eine freundliche Dame, die sich für uns sehr um die EU-Förderungsproblematik gekümmert hat und kümmert.
Zur Zeit gibt es ca. 10 associated members weltweit.
Wer den Verein, bzw. den Rosenpark nur finanziell unterstützen möchte ohne die Möglichkeit zu haben, sich in irgendeiner Weise aktiv an der Vereinsarbeit zu beteiligen, kann eine Parkpatenschaft übernehmen. Die kostet 30 Euro im Jahr und man bekommt eine hübsche Urkunde und auf Wunsch Ausläufer und/oder Steckhölzer oder Edelreiser von Rosen aus dem Park.
Zur Zeit gibt es m.W. 6 oder 7 Parkpaten.
Wer Edelreiser seiner Raritäten zum Veredeln zur Verfügung stellt oder Rosen spendet oder uns auf andere Art hilft, seltene Sorten zu erhalten und wieder in Umlauf zu bringen ist ein "Unterstützer". Das verpflichtet niemand zu irgendwas aber i.d.R. bemühen wir uns, den Unterstützern im Gegenzug auch Reiser, Steckhölzer, Ausläufer zu geben oder zu schicken.
Dasselbe gilt für Spender und gelegentliche Helfer.
Ein Kernstück der Vereinsarbeit ist die Raritätenliste. Darin werden verifizierte (also für wahrscheinlich echt gehaltene) Sorten verschiedener Mitglieder und des Rosenparks gesammelt, aber auch Sorten von Sammlern und Unterstützern, die keine Mitglieder sind, aber ihre Pflanzen zum Veredeln zur Verfügung stellen.
Die Raritäten sollten kräftig genug sein, um beschnitten zu werden ohne Schaden zu nehmen.
Die relativ ausführlichen Angaben zu den Raritäten werden im Frühsommer an die kooperierenden Rosenschulen (also die von associated members oder Mitgliedern) verschickt, damit sie welche auswählen können, die sie gerne in ihre Sortimente aufnehmen möchten.
Die Anfragen werden dann an die Besitzer der Rosen weitergeleitet (sofern diese weiter weg wohnen, alles hier aus dem Umkreis wird gesammelt verschickt). Die Rosenbesitzer gucken dann, ob die angefragten Pflanzen fit genug sind und verschicken die Reiser an die Rosenschulen. Das Porto wird ihnen theoretisch vom Verein (gegenPostquittung zwecks Buchung) erstattet (das ist der Hauptverwendungszweck der Mitgliedsbeiträge), praktisch aber fast nie angefordert.
Die Rosenschulen brauchen grundsätzlich kein Porto zu bezahlen: Dadurch, daß sie weitere Sorten vermehren, verdienen sie ja nicht mehr, tun aber sehr viel für Erhalt und Verbreitung von Raritäten. Unsere Mitglieds- oder am-Rosenschulen sind alle kleine, mittelständische Familienunternehmen, die schon seit vielen Jahren Sorten "durchgeschleppt" und dadurch vor dem Verlorengehen bewahrt haben.
Oft spenden sie aber im Gegenzug Pflanzen, was wir nicht erwarten, worüber wir uns aber immer freuen.
Auch Rosenschulen ohne Mitglieds- oder am-Status bekommen Reiser, wenn sie daran Interesse haben (sie bekommen aber nicht die Raritätenliste, da dort auch die Adressen der Besitzer drin stehen). - Wichtig ist, daß möglichst viele Raritäten bei mehr Rosenschulen veredelt werden, damit sie irgendwann verbreitet genug sind, um nicht mehr gefährdet zu sein.
(Jedmar hat dafür eine sehr gute Definition gefunden: Eine Rosensorte ist dann nicht mehr gefährdet, wenn sie in mindestens drei Ländern und von mindestens drei Rosenschulen vermehrt wird und auch in mindestens 3 großen Sammlungen steht. - 3:3:3)
Anfragen von Mitgliedern oder ams nach Sorten, die nicht in der Liste stehen, geben wir an Mitglieder oder ams weiter, die diese Sorten haben oder beschaffen könnten. Das klappt auch relativ oft.
Seltene unbekannte - oder Fundrosen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, den ursprünglichenNamen in näherer Zukunft herauszufinden, als gering eingeschätzt wird, werden unter ihrem provisorischen, falschen oder Fundort-Namen in der Raritätenliste geführt. Ein Beispiel ist die falsche "Jeanne d´Arc", eine Noisette aus en USA, deren Name nicht stimmen kann. Solange es aber keinen anderen gibt, wird sie mit " " in der Raritätenliste geführt, damit sie trotzdem weiter vermehrt wird.
Unsere Schatzmeisterin führt u.a. auch Buch über die versendeten/vermehrten Raritäten und aktualisiert die Raritätenliste (da sind wir immer auf Angaben und Rückmeldungen der Sammler angewiesen) Wir müssen ja nicht nur dem Finanzamt Rechenschaft ablegen sondern auch den Mitgliedern: Die Raritätenliste und die Liste über den Reiserversand werden einmal im Jahr an Mitglieder und ams verschickt.
Eigentlich sollten auch mehrmals jährlich Newsletter verschickt werden in denen Mitglieder und ams auf dem Laufenden gehalten werden. Da das mein Job ist, passiert das leider nicht so häufig wie es passieren müßte :-/
Mitglieder/ams ohne Internetanschluß bekommen Ausdrucke per Post.
Für die auswärtigen Mitglieder/ams gibt es eine englischsprachige Newslwetter-Variante.
Wer Fragen oder Anregungen hat, kann natürlich jederzeit anrufen, mails schicken und/oder vorbeikommen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Öffentlichkeitsarbeit. Viele Mitglieder und/oder ams schreiben in Rosenforen und wecken bzw. steigern das Interesse potentieller Käufer an historischen Sorten: Schließlich können die kleinen Rosenschulen nur überleben und ihre Sortimente erhalten oder erweitern wenn auch eine Nachfrage nach seltenen/selteneren Sorten besteht.
Mindestens genauso wichtig sind natürlich Buchveröffentlichungen zum Thema! Auch die Printmedien dürfen nicht vernachlässigt werden sowie die Funktion von Rosenliebhabern als "Multiplikatoren" im Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis.
Einige Mitglieder/ams sind Recherche-Spezialisten. Dadurch, daß jedes neue Mitglied/am die Liste mit den Adressen der anderen bekommt, intensivieren sich die Kontakte untereinander. So können z.B. neue Erkenntnisse über bestimmte Sorten u.a. auch unabhängig von Foren ausgetauscht, Kontakte intensiviert und Reiser, Bücher, Literaturquellen u.a. getauscht oder weitergegeben werden.
Um etwas Geld in die Vereinskasse zu bekommen veranstalten wir zweimal jährlich einen Rosenmarkt mit seltenen Rosen, wurzelechten Ausläufern historischer Rosen, Rosenbegleitpflanzen u.a. am Antik-Café in Labenz. Da gibt es dann auch immer einen Infostand, wo wir über die Arbeit informieren und unser Rosen-Ratgeberbüchlein (Rosen -ganz einfach!) verkaufen (bzw. gegen Spende abgeben - verkaufen dürfen wir ja eigentlich gar nix). Mindestens ein Seminar und mindestens eine Rosenparkführung finden dabei auch immer statt.
Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein, aber vielleicht habt ihr ja noch Fragen.
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Gegründet haben wir uns 2002, nachdem klar war, daß die große, deutsche Rosenorganisation nicht dazu zu bewegen ist, sich intensiver für die Erhaltung vom Aussterben bedrohter, historischer Sorten einzusetzen.
Deren Erhaltung und (Wieder-) Verbreitung ist das Hauptanliegen von LB.
Wir wollen keine Massenorganisation werden sondern ein flexibles Netzwerk von wirklich engagierten Sammlern, Rosenschulern und begeisterten Rosenliebhabern im In- und Ausland.
Man muß kein Mitglied sein, um mit uns zusammen zu arbeiten und es gibt lokale und temporäre Kooperationen mit anderen Organisationen und/oder Einzelpersonen, bzw. "Unterstützern" (das sind z.B. Nicht-Mitglieder, die aber ihre Raritäten zum Veredeln bereitstellen).
Mitglieder zahlen 20 Euro im Jahr, sind stimmberechtigt und sollten bereit sein, in irgendeiner Weise aktiv zu sein. Die Schwerpunkte sind verschieden: Der eine hilft bei der Organisation, Präsentation, Grafik o.ä., der andere recherchiert und wieder ein anderer beteiligt sich ab und zu aktiv an Buddelarbeiten. Es gibt für jeden was zu tun, Hauptsache, er ist mit Herzblut bei der Sache.
Zur Zeit haben wir etwa 30 reguläre Mitglieder weltweit.
"Associated members" (assoziierte Mitglieder) haben kein Stimmrecht und zahlen keinen Jahresbeitrag. Sie sind eine Art Ehrenmitglieder die die Arbeit mit speziellem Wissen und/oder mit speziellen Fähigkeiten unterstützen. Erwartet wird von ihnen, daß sie hinter den Vereinszielen (Erhaltung seltener Rosensorten) stehen. I.d.R. sind es Leute mit großen Rosen- oder Rosenliteraturkenntnissen, einzige Ausnahme ist eine freundliche Dame, die sich für uns sehr um die EU-Förderungsproblematik gekümmert hat und kümmert.
Zur Zeit gibt es ca. 10 associated members weltweit.
Wer den Verein, bzw. den Rosenpark nur finanziell unterstützen möchte ohne die Möglichkeit zu haben, sich in irgendeiner Weise aktiv an der Vereinsarbeit zu beteiligen, kann eine Parkpatenschaft übernehmen. Die kostet 30 Euro im Jahr und man bekommt eine hübsche Urkunde und auf Wunsch Ausläufer und/oder Steckhölzer oder Edelreiser von Rosen aus dem Park.
Zur Zeit gibt es m.W. 6 oder 7 Parkpaten.
Wer Edelreiser seiner Raritäten zum Veredeln zur Verfügung stellt oder Rosen spendet oder uns auf andere Art hilft, seltene Sorten zu erhalten und wieder in Umlauf zu bringen ist ein "Unterstützer". Das verpflichtet niemand zu irgendwas aber i.d.R. bemühen wir uns, den Unterstützern im Gegenzug auch Reiser, Steckhölzer, Ausläufer zu geben oder zu schicken.
Dasselbe gilt für Spender und gelegentliche Helfer.
Ein Kernstück der Vereinsarbeit ist die Raritätenliste. Darin werden verifizierte (also für wahrscheinlich echt gehaltene) Sorten verschiedener Mitglieder und des Rosenparks gesammelt, aber auch Sorten von Sammlern und Unterstützern, die keine Mitglieder sind, aber ihre Pflanzen zum Veredeln zur Verfügung stellen.
Die Raritäten sollten kräftig genug sein, um beschnitten zu werden ohne Schaden zu nehmen.
Die relativ ausführlichen Angaben zu den Raritäten werden im Frühsommer an die kooperierenden Rosenschulen (also die von associated members oder Mitgliedern) verschickt, damit sie welche auswählen können, die sie gerne in ihre Sortimente aufnehmen möchten.
Die Anfragen werden dann an die Besitzer der Rosen weitergeleitet (sofern diese weiter weg wohnen, alles hier aus dem Umkreis wird gesammelt verschickt). Die Rosenbesitzer gucken dann, ob die angefragten Pflanzen fit genug sind und verschicken die Reiser an die Rosenschulen. Das Porto wird ihnen theoretisch vom Verein (gegenPostquittung zwecks Buchung) erstattet (das ist der Hauptverwendungszweck der Mitgliedsbeiträge), praktisch aber fast nie angefordert.
Die Rosenschulen brauchen grundsätzlich kein Porto zu bezahlen: Dadurch, daß sie weitere Sorten vermehren, verdienen sie ja nicht mehr, tun aber sehr viel für Erhalt und Verbreitung von Raritäten. Unsere Mitglieds- oder am-Rosenschulen sind alle kleine, mittelständische Familienunternehmen, die schon seit vielen Jahren Sorten "durchgeschleppt" und dadurch vor dem Verlorengehen bewahrt haben.
Oft spenden sie aber im Gegenzug Pflanzen, was wir nicht erwarten, worüber wir uns aber immer freuen.
Auch Rosenschulen ohne Mitglieds- oder am-Status bekommen Reiser, wenn sie daran Interesse haben (sie bekommen aber nicht die Raritätenliste, da dort auch die Adressen der Besitzer drin stehen). - Wichtig ist, daß möglichst viele Raritäten bei mehr Rosenschulen veredelt werden, damit sie irgendwann verbreitet genug sind, um nicht mehr gefährdet zu sein.
(Jedmar hat dafür eine sehr gute Definition gefunden: Eine Rosensorte ist dann nicht mehr gefährdet, wenn sie in mindestens drei Ländern und von mindestens drei Rosenschulen vermehrt wird und auch in mindestens 3 großen Sammlungen steht. - 3:3:3)
Anfragen von Mitgliedern oder ams nach Sorten, die nicht in der Liste stehen, geben wir an Mitglieder oder ams weiter, die diese Sorten haben oder beschaffen könnten. Das klappt auch relativ oft.
Seltene unbekannte - oder Fundrosen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, den ursprünglichenNamen in näherer Zukunft herauszufinden, als gering eingeschätzt wird, werden unter ihrem provisorischen, falschen oder Fundort-Namen in der Raritätenliste geführt. Ein Beispiel ist die falsche "Jeanne d´Arc", eine Noisette aus en USA, deren Name nicht stimmen kann. Solange es aber keinen anderen gibt, wird sie mit " " in der Raritätenliste geführt, damit sie trotzdem weiter vermehrt wird.
Unsere Schatzmeisterin führt u.a. auch Buch über die versendeten/vermehrten Raritäten und aktualisiert die Raritätenliste (da sind wir immer auf Angaben und Rückmeldungen der Sammler angewiesen) Wir müssen ja nicht nur dem Finanzamt Rechenschaft ablegen sondern auch den Mitgliedern: Die Raritätenliste und die Liste über den Reiserversand werden einmal im Jahr an Mitglieder und ams verschickt.
Eigentlich sollten auch mehrmals jährlich Newsletter verschickt werden in denen Mitglieder und ams auf dem Laufenden gehalten werden. Da das mein Job ist, passiert das leider nicht so häufig wie es passieren müßte :-/
Mitglieder/ams ohne Internetanschluß bekommen Ausdrucke per Post.
Für die auswärtigen Mitglieder/ams gibt es eine englischsprachige Newslwetter-Variante.
Wer Fragen oder Anregungen hat, kann natürlich jederzeit anrufen, mails schicken und/oder vorbeikommen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Öffentlichkeitsarbeit. Viele Mitglieder und/oder ams schreiben in Rosenforen und wecken bzw. steigern das Interesse potentieller Käufer an historischen Sorten: Schließlich können die kleinen Rosenschulen nur überleben und ihre Sortimente erhalten oder erweitern wenn auch eine Nachfrage nach seltenen/selteneren Sorten besteht.
Mindestens genauso wichtig sind natürlich Buchveröffentlichungen zum Thema! Auch die Printmedien dürfen nicht vernachlässigt werden sowie die Funktion von Rosenliebhabern als "Multiplikatoren" im Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis.
Einige Mitglieder/ams sind Recherche-Spezialisten. Dadurch, daß jedes neue Mitglied/am die Liste mit den Adressen der anderen bekommt, intensivieren sich die Kontakte untereinander. So können z.B. neue Erkenntnisse über bestimmte Sorten u.a. auch unabhängig von Foren ausgetauscht, Kontakte intensiviert und Reiser, Bücher, Literaturquellen u.a. getauscht oder weitergegeben werden.
Um etwas Geld in die Vereinskasse zu bekommen veranstalten wir zweimal jährlich einen Rosenmarkt mit seltenen Rosen, wurzelechten Ausläufern historischer Rosen, Rosenbegleitpflanzen u.a. am Antik-Café in Labenz. Da gibt es dann auch immer einen Infostand, wo wir über die Arbeit informieren und unser Rosen-Ratgeberbüchlein (Rosen -ganz einfach!) verkaufen (bzw. gegen Spende abgeben - verkaufen dürfen wir ja eigentlich gar nix). Mindestens ein Seminar und mindestens eine Rosenparkführung finden dabei auch immer statt.
Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein, aber vielleicht habt ihr ja noch Fragen.
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Der Plan ist schon leicht variiert worden
Ob es zur Eröffnung irgendeine Art von bebildertem Katalog o.ä.
gibt ist eher zweifelhaft: Wenn wir - woher auch immer - zu ein
bißchen Geld kommen brauchen wir es in erster Linie ür Rosen,
Rankstäbe und Rindenmulch, und davon gaaaanz viel (e)
- Am besten du kommst vorbei und machst dir selbst (ein) Bild (er):s19:
Ob es zur Eröffnung irgendeine Art von bebildertem Katalog o.ä.
gibt ist eher zweifelhaft: Wenn wir - woher auch immer - zu ein
bißchen Geld kommen brauchen wir es in erster Linie ür Rosen,
Rankstäbe und Rindenmulch, und davon gaaaanz viel (e)
- Am besten du kommst vorbei und machst dir selbst (ein) Bild (er):s19:
Na ja, "ein bißchen" anders als auf dem Plan werden die zusätzlichen Beete schon. - Nicht so sehr vom "Inhalt" her, aber von der Form: Das neue Bourbon Beet ist wesentlich größer geworden als zuerst geplant, die Beete daneben dafür entsprechend kleiner.
Das neue Remontant - und Bengalbeet ist jetzt sehr langgezogen, die anderen Beete im mittleren Bereich wurden auch entsprechend geändert.
Die Farbverteilung bleibt natürlich! Allerdings wird es auch einen klitzekleinen Bereich für "blaue" und gräuliche Rosen geben.
Im Sommer seht ihr hoffentlich alles in natura!
Heute hätte ich beinahe Glück gehabt und 35 m3 frisches Schreddermaterial in den Park "umgeleitet". Mit den Arbeitern war schon geklärt, wo es abgekippt werden könnte aber leider hat sich der angerufene Unternehmer dann doch dazu entschlossen, eine Rechnung einer Sachspendenquittung vorzuziehen:rolleyes:
Das neue Remontant - und Bengalbeet ist jetzt sehr langgezogen, die anderen Beete im mittleren Bereich wurden auch entsprechend geändert.
Die Farbverteilung bleibt natürlich! Allerdings wird es auch einen klitzekleinen Bereich für "blaue" und gräuliche Rosen geben.
Im Sommer seht ihr hoffentlich alles in natura!
Heute hätte ich beinahe Glück gehabt und 35 m3 frisches Schreddermaterial in den Park "umgeleitet". Mit den Arbeitern war schon geklärt, wo es abgekippt werden könnte aber leider hat sich der angerufene Unternehmer dann doch dazu entschlossen, eine Rechnung einer Sachspendenquittung vorzuziehen:rolleyes:
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Meine Schwindelfreiheit hört auch bei 4 Meter 85 auf
Aber Führung natürlich gerne jederzeit!:s19:
Ich stell hier mal meine Telefonnummer ein (bin meistens am
besten abends zu erreichen). Wenn jemand von euch in der
Nähe ist, können wir einen Termin vereinbaren
0 45 36 / 619
Wochentags sind Ralf (der super fleißige und super nette
Helfer:s19:) und ich sowieso fast immer zwischen 8
(spätestens 9) und 14 (manchmal auch 16) Uhr im Park.
Über interessierte Besucher freuen wir uns immer !
Sie müssen auch nicht unbedingt (wie der heutige)
frische Berliner mitbringen
Heute war ein Rekordtag: Wir haben 17 Rosen (aus-) gepflanzt,
5 Sträucher und ein Bäumchen (eine Zimterle):s19:
Die Erle, drei besondere Sträucher und zwei seltene Rosen waren
eine Spende von einem Pur-Mitglied und sechs der anderen Rosen
Sämlinge von Jürgen Weihrauch:s19:
Aber Führung natürlich gerne jederzeit!:s19:
Ich stell hier mal meine Telefonnummer ein (bin meistens am
besten abends zu erreichen). Wenn jemand von euch in der
Nähe ist, können wir einen Termin vereinbaren
0 45 36 / 619
Wochentags sind Ralf (der super fleißige und super nette
Helfer:s19:) und ich sowieso fast immer zwischen 8
(spätestens 9) und 14 (manchmal auch 16) Uhr im Park.
Über interessierte Besucher freuen wir uns immer !
Sie müssen auch nicht unbedingt (wie der heutige)
frische Berliner mitbringen
Heute war ein Rekordtag: Wir haben 17 Rosen (aus-) gepflanzt,
5 Sträucher und ein Bäumchen (eine Zimterle):s19:
Die Erle, drei besondere Sträucher und zwei seltene Rosen waren
eine Spende von einem Pur-Mitglied und sechs der anderen Rosen
Sämlinge von Jürgen Weihrauch:s19:
Zuletzt geändert von Raphaela am Mittwoch 17. Dezember 2008, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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